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Raphael Furrer

Raphael Furrer

Automatiker EFZ

Wohnort
Aarwangen / BE
Geburtstag
18. August 2000
Arbeitgeber
Vollzeit Studium

Ich liebe die Abwechslung an meinem Beruf. Ich kann sowohl mit den Händen wie auch mit dem Kopf arbeiten!

Über mich

Fotos und Videos von mir

Lieblings-Stärken

Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf

Analytisch

Wenn jemand eine Analyse durchführt, bedeutet dies, dass er etwas zunächst gedanklich und in Folge dessen eventuell auch in der Realität zerlegt. Dabei wird nicht einfach so, wahllos, sondern nach einem durchdachten Prinzip vorgegangen. Der Sinn ist meist herauszufinden, aus welchen Einzelteilen etwas zusammengesetzt ist. Wer „analytisch“ vorgeht, möchte erfahren, wie diese Einzelteile zusammenhängen, und vielleicht herausbekommen, ob alle Einzelteile funktionieren.

Realistisch

„Realistische“ Menschen betrachten und nehmen ihre Umwelt so wahr, wie sie ist. Sie schmücken die Dinge nicht aus – nicht in ihrer Fantasie und nicht in ihrer Sprache. Sie arbeiten in ihrer Vorstellung mit dem, was wirklich vorhanden ist, und nicht mit dem, was vielleicht sein könnte. Sie orientieren sich stark an dem, was messbar und beobachtbar ist. Sie lassen sich nicht von dem, was sie möchten, dazu verleiten etwas anders – besser oder schlechter – zu sehen oder darzustellen, als es in der Wirklichkeit ist.

Logisch

„Logische“ Menschen denken strukturiert. Sie gehen von einer gegebenen Situation oder Aussage aus und überlegen, was folgerichtig daraus resultiert. Das Resultat ihrer Überlegungen ist oft das Ergebnis einer Kette von aufeinander aufbauenden Schlussfolgerungen und hat somit nicht den Charakter eines spontanen Einfalls. Logische Menschen sind deshalb meist in der Lage, ihr Ergebnis oder ihren Standpunkt Schritt für Schritt zu begründen. Beim Schlussfolgern können sie gut Regeln folgen, wie sie z.B. von einem Spiel oder der Mathematik vorgegeben werden.

Lieblingssong
Album Cover

Mein Motivationssong bei der Arbeit

The Spectre

Alan Walker

Listen on Spotify
Berufsalltag

Ein typischer Arbeitstag

Morgen
7:15 Uhr
Elektroschema zeichnen
Meine Haupttätigkeit ist das zeichnen von Elektroschematas für Schaltschränke. Diese Schaltschränke sind für Asphalt oder Betonanlagen und steuern dort den ganzen Prozess.   
10:00 Uhr
Kick-Off Sitzung für Kundenprojekt
Bei der Kick-Off Sitzung kommen alle Mitarbeiter zusammen, die an diesem Kundenprojekt mitarbeiten werden. Der Projektleiter verschafft allen Anwesenden einen Überblick über das Projekt und allfällige Fragen können gestellt werden.
12:00 Uhr
Mittagessen
Gemeinsames Mittagessen mit gleichaltrigen Arbeitskollegen.
12:45 Uhr
Weiterarbeit am Elektroschema
Inzwischen ist das eigentliche Elektroschema fertiggestellt. Nun bestelle ich das Material, damit der Schaltschrank schliesslich in der Werkstatt gebaut werden kann.
Mittag
15:00 Uhr
Besichtigung beim Kunden
Zusammen mit dem Projektleiter besuche ich die Anlage beim Kunden. Vor Ort kann man sich einen guten Überblick über die Anlage verschaffen und offene Fragen klären.
Feierabend
Berufsweg

Mein Berufsweg

2007 – 2016

Unter- & Oberstufe
Schule Aarwangen

2016 – 2020

Lehre als Automatiker EFZ
azm Ausbildungszentrum Mittelland, Langenthal

2016 – 2020

Berufsmatura 1
Berufsfachschule Langenthal

2018

1. Platz, Schweizermeisterschaft
Automatiker EFZ

2019

3. Platz, Weltmeisterschaft
Automatiker (Mechatronic)

2020 – 2022

Anstellung als Automatiker in der Elektroplanung
Ammann Schweiz  AG, Langenthal

2022 – 2025

Studium in Systemtechnik Automation
FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz, Brugg-Windisch

Fragen

Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten

  • Ich habe mich schon als Kind für technische und vor allem elektrische Dinge interessiert. Nach mehreren Schnupperlehren als Automatiker war für mich klar, dass dieser Beruf gut zu mir passt und ich diesen erlernen möchte.

  • Man sollte ein gutes technisches Verständnis und Freude an Technik haben. In der Schule sollte man gut in Mathematik und Physik sein. 

  • Als Automatiker kann man sowohl mit den Händen wie auch mit dem Kopf arbeiten. Es gibt sehr viele Fachbereiche wo Automatiker eingesetzt werden. Die Technik entwickelt sich stetig weiter, deshalb wird dieser Beruf auch nie langweilig.

  • Ein komplexes Problem zu lösen dauert oft etwas länger. Dabei ist es wichtig, dass man den Durchhaltewillen nicht verliert.

  • Automatiker ist der richtige Beruf für alle die von technischen und elektrischen Dingen fasziniert sind und gerne ihre eigenen Ideen und Projekte umsetzen.

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