Denise Stöckli
Bekleidungsgestalterin EFZ
Kreativität ist grenzenlos
Lieblings-Stärken
Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf
Als Idee bezeichnet man einen neuen, originellen, geistreichen Gedanken oder Einfall. Bevor eine Idee entsteht, existiert meist ein Problem oder eine Aufgabe, die gelöst werden muss. Die Idee stellt einen gedanklichen Entwurf für eine solche Lösung dar. „Ideenreiche“ Menschen produzieren viele solcher Entwürfe. Sie sind reich an künstlerischer, intellektueller oder einer anderen, ähnlichen Erfindungsgabe.
Menschen bezeichnet man als „vielseitig“, wenn sie an vielen unterschiedlichen Dingen interessiert sind oder viele verschiedene Fähigkeiten besitzen.
„Spontanes“ Handeln beschreibt ein Handeln, das nicht auf langer Planung beruht, sondern aus einem plötzlichen Impuls, aus der Situation heraus entsteht. Der „spontane“ Mensch folgt, reflexartig, einem plötzlichen inneren Antrieb, einer unmittelbar aufkommenden Idee, einem plötzlichen Entschluss.
Lieblingssong
Berufsalltag
Ein typischer Arbeitstag
Berufsweg
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Fragen
Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten
- Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Als Kind hatte ich schon immer Freude daran, etwas mit den Händen herzustellen. Nähen begeisterte mich schon früh, darum wusste ich bald, dass ich Bekleidungsgestalterin werden wollte.
- Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?
Ich finde Kreativität, ein gutes Vorstellungsvermögen und handwerkliches Geschick die drei wichtigsten Eigenschaften.
- Was ist das Spannendste an deinem Beruf?
Ich fand es immer sehr spannend, zu lernen wie Kleidungsstücke genäht werden. Beim Schnittzeichnen kann man sich auch richtig austoben und einzigartige Schnitte kreieren. Wenn das nötige Grundwissen da ist, steht einem nichts mehr im Weg, so richtig kreativ zu werden und Sachen auszuprobieren.
- Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?
Es ist ganz wichtig, Kleidungsstücke in der Verarbeitung mit anderen kombinieren zu können. Oft wiederholen sich die Methoden. Daraus lässt sich eigentlich immer eine Lösung finden, wenn man das Gefühl hat, dass man nicht weiss wie man etwas nähen soll.
- Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?
Denjenigen, die gerne nähen und zeichnen, sich auch etwas für Mode interessieren und Freude an Stoffen und Farben haben.
Als Kind hatte ich schon immer Freude daran, etwas mit den Händen herzustellen. Nähen begeisterte mich schon früh, darum wusste ich bald, dass ich Bekleidungsgestalterin werden wollte.
Ich finde Kreativität, ein gutes Vorstellungsvermögen und handwerkliches Geschick die drei wichtigsten Eigenschaften.
Ich fand es immer sehr spannend, zu lernen wie Kleidungsstücke genäht werden. Beim Schnittzeichnen kann man sich auch richtig austoben und einzigartige Schnitte kreieren. Wenn das nötige Grundwissen da ist, steht einem nichts mehr im Weg, so richtig kreativ zu werden und Sachen auszuprobieren.
Es ist ganz wichtig, Kleidungsstücke in der Verarbeitung mit anderen kombinieren zu können. Oft wiederholen sich die Methoden. Daraus lässt sich eigentlich immer eine Lösung finden, wenn man das Gefühl hat, dass man nicht weiss wie man etwas nähen soll.
Denjenigen, die gerne nähen und zeichnen, sich auch etwas für Mode interessieren und Freude an Stoffen und Farben haben.