Petra Grieder
Carrosserielackiererin EFZ
In meinem gewählten Beruf wird man jeden Tag belohnt, wenn ein Fahrzeug wieder wie neu, dem Kunden übergeben werden kann.
Lieblings-Stärken
Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf
Als „ausdauernd“ bezeichnet man eine Person, die nicht locker lässt, die an einer Sache dran bleibt, auch wenn es lange dauert oder anstrengend und schwierig wird.
Wenn jemand eine Analyse durchführt, bedeutet dies, dass er etwas zunächst gedanklich und in Folge dessen eventuell auch in der Realität zerlegt. Dabei wird nicht einfach so, wahllos, sondern nach einem durchdachten Prinzip vorgegangen. Der Sinn ist meist herauszufinden, aus welchen Einzelteilen etwas zusammengesetzt ist. Wer „analytisch“ vorgeht, möchte erfahren, wie diese Einzelteile zusammenhängen, und vielleicht herausbekommen, ob alle Einzelteile funktionieren.
„Gewissenhafte“ Personen gehen – bei dem was sie tun – sehr sorgfältig, genau und zielstrebig vor. Das Besondere ist, dass sie sich dabei selbst kontrollieren. Sie fühlen sich verpflichtet. Ihr Gewissen stellt hohe Ansprüche an ihr Verhalten und diesen Ansprüchen wollen sie, mit der entsprechenden Selbstdisziplin, gerecht werden.
Lieblingssong
Berufsalltag
Ein typischer Arbeitstag
Berufsweg
Mein Berufsweg
Fragen
Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten
- Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Um ehrlich zu sein, habe und hatte ich viele Interessen. Aber kein Beruf vereinigte Kreativität, handwerkliche Tätigkeit und eine gute Nachfrage nach diesen Fachkräften, so gut wie der Beruf des Carrosserielackierers. Ich habe mich somit dafür entschieden, weil er mir bereits von den Einblicken durch die Schnupperlehren am besten gefallen hat. Zudem war ich immer gut im Zeichnen und wollte etwas machen, dass sich daran anlehnt.Ich habe es keinen Tag bereut.
- Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?
Keine Farbsehschwäche, wie z.B. Rot-Grün-Sehschwäche
- Was ist das Spannendste an deinem Beruf?
Nie zu wissen, was einen erwartet. Man kann beispielsweise fünfzig Fahrzeuge mit einem Seitenschaden erhalten, aber keiner davon wird sein wie der andere. Sie werden sich in der Schwere des Schadens, der Farbe an sich, dem Kundenwunsch oder auch durch die Aufbauart unterscheiden. Ein Lackierer muss sich also jedesmal neu auf ein Fahrzeug einlassen und immer bereits einen Schritt weiterdenken.
- Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?
Die physikalischen Umweltbedingungen beurteilen und im Rahmen dieser die Produkte verarbeiten.Es spielt alles eine Rolle; Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wetterumschwung, Lagerung, Jahreszeiten, Oberflächengrösse etc.Auch hier sollte sich der Carrosserielackierer stets darum kümmern, diese Informationen zu haben.
- Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?
Alle die gerne mit den Händen, Farben, optischen Reizen, etc. arbeiten möchten.Hierbei muss man nicht zwangsläufig gerne Autos mögen. Zudem kann man auch ganz viele andere Gegenstände beschichten. Auch würde ich es Leuten empfehlen, die gerne etwas von Ihrem Beruf, im Alltagsleben gebrauchen können und die gerne einen sicheren Job haben, indem sie auswählen können wo sie arbeiten möchten.
- Was sind meine neuen Tätigkeiten als Projektverantwortliche?
In meinem neuen Job kümmere ich mich um den Bildungsauftrag, den wir als Verband von Bund und Kantonen zu erfüllen haben. Ich stehe somit in regem Austausch mit einem grossen Netzwerk der Carrosseriebranche und muss zum Beispiel mit Hilfe von diesem neue Prüfungsunterlagen erstellen oder eine Berufsrevision durchführen.
Dabei ist mein Werdegang aus der Werkstatt selbst zu stammen, essentiell.
Um ehrlich zu sein, habe und hatte ich viele Interessen. Aber kein Beruf vereinigte Kreativität, handwerkliche Tätigkeit und eine gute Nachfrage nach diesen Fachkräften, so gut wie der Beruf des Carrosserielackierers. Ich habe mich somit dafür entschieden, weil er mir bereits von den Einblicken durch die Schnupperlehren am besten gefallen hat. Zudem war ich immer gut im Zeichnen und wollte etwas machen, dass sich daran anlehnt.Ich habe es keinen Tag bereut.
Keine Farbsehschwäche, wie z.B. Rot-Grün-Sehschwäche
Nie zu wissen, was einen erwartet. Man kann beispielsweise fünfzig Fahrzeuge mit einem Seitenschaden erhalten, aber keiner davon wird sein wie der andere. Sie werden sich in der Schwere des Schadens, der Farbe an sich, dem Kundenwunsch oder auch durch die Aufbauart unterscheiden. Ein Lackierer muss sich also jedesmal neu auf ein Fahrzeug einlassen und immer bereits einen Schritt weiterdenken.
Die physikalischen Umweltbedingungen beurteilen und im Rahmen dieser die Produkte verarbeiten.Es spielt alles eine Rolle; Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wetterumschwung, Lagerung, Jahreszeiten, Oberflächengrösse etc.Auch hier sollte sich der Carrosserielackierer stets darum kümmern, diese Informationen zu haben.
Alle die gerne mit den Händen, Farben, optischen Reizen, etc. arbeiten möchten.Hierbei muss man nicht zwangsläufig gerne Autos mögen. Zudem kann man auch ganz viele andere Gegenstände beschichten. Auch würde ich es Leuten empfehlen, die gerne etwas von Ihrem Beruf, im Alltagsleben gebrauchen können und die gerne einen sicheren Job haben, indem sie auswählen können wo sie arbeiten möchten.
In meinem neuen Job kümmere ich mich um den Bildungsauftrag, den wir als Verband von Bund und Kantonen zu erfüllen haben. Ich stehe somit in regem Austausch mit einem grossen Netzwerk der Carrosseriebranche und muss zum Beispiel mit Hilfe von diesem neue Prüfungsunterlagen erstellen oder eine Berufsrevision durchführen. Dabei ist mein Werdegang aus der Werkstatt selbst zu stammen, essentiell.
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