Shirin Zemp
Fachfrau Betreuung EFZ
Dieser Job ist mehr als ein Beruf, es ist eine Berufung.
Lieblings-Stärken
Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf
„Kritische“ Menschen nehmen die Dinge, die ihnen im Leben begegnen, nicht einfach so hin. Sie hinterfragen Sachverhalte oder Personen. Sie prüfen und beurteilen streng. Sie orientieren sich dabei z.B. an präzisen Regeln, Normen und Vorgaben oder auch an wissenschaftlichen bzw. künstlerischen Massstäben.
„Flexible“ Menschen können sich schnell und problemlos an veränderte Umstände und Anforderungen in ihrer Umwelt anpassen. Sie sind wendig in ihren Überlegungen und beweglich in ihren Entscheidungen.
„Soziale“ Menschen engagieren sich für das Gemeinwohl. Sie dienen der Allgemeinheit. Sie fördern die menschlichen Beziehungen in der Gemeinschaft. Sie üben Nächstenliebe aus, setzen sich für die Schwächeren in der Gesellschaft ein, schützen, fördern und unterstützen sie. Allgemein bezeichnet man etwas als „sozial“, wenn es sich auf das Zusammenleben der Menschen in Staat und Gesellschaft bezieht.
Lieblingssong
Berufsalltag
Ein typischer Arbeitstag
Berufsweg
Mein Berufsweg
Fragen
Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten
- Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Es ist der Beruf, der mir am meisten entspricht. Ich mache es gerne. Am schönsten finde ich, Beziehungen zu Menschen aufzubauen und diese in allen Lebensphasen zu begleiten. Ich helfe da, wo Hilfe benötigt wird. Helfen heisst nicht zwingend, etwas für jemanden zu machen. Helfen kann auch heissen, einen Weg zu finden, wie man die Umwelt verändern kann, dass diejenige Person es alleine auf die Reihe bringt.
- Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?
Offenheit, Einfühlsamkeit, Flexibilität, strukturiertes Denken, Belastbarkeit, Ehrlichkeit
- Was ist das Spannendste an deinem Beruf?
Kein Tag ist wie der Andere. Es gibt immer wieder neue Situationen. Man kann es auch als Lebensschule bezeichnen. Alles was man erlernt, kann man im Leben brauchen. Schlussendlich hat man mit Menschen, mit Individuen zu tun.
- Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?
Es auszuhalten, wenn man nichts machen kann. Es gibt Notfall- und Krisensituationen, in denen man nicht mehr machen kann, als abwarten. Warten, bis Medikamente wirken. Warten, bis die Ambulanz da ist. Konfrontationen mit Notfällen oder Gewalt gehören dazu.
- Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?
Allen. Ich empfehle allen, Schnuppern zu gehen an einen Ort, wo Menschen mit Beeinträchtigung betreut werden. Auch wenn es nur einige Tage Einblick sind: Die Erfahrung reicht schon, um die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Schlussendlich werden nur wenige davon diesen Beruf erlernen wollen. Genau diese, die sich dazu entscheiden, sind am richtigen Ort. Egal, aus welchem Grund die Entscheidung gefallen ist, egal welche Ethnie, welches Geschlecht oder politische Einstellung, das Herz oder Bauchgefühl entscheidet richtig.
Es ist der Beruf, der mir am meisten entspricht. Ich mache es gerne. Am schönsten finde ich, Beziehungen zu Menschen aufzubauen und diese in allen Lebensphasen zu begleiten. Ich helfe da, wo Hilfe benötigt wird. Helfen heisst nicht zwingend, etwas für jemanden zu machen. Helfen kann auch heissen, einen Weg zu finden, wie man die Umwelt verändern kann, dass diejenige Person es alleine auf die Reihe bringt.
Offenheit, Einfühlsamkeit, Flexibilität, strukturiertes Denken, Belastbarkeit, Ehrlichkeit
Kein Tag ist wie der Andere. Es gibt immer wieder neue Situationen. Man kann es auch als Lebensschule bezeichnen. Alles was man erlernt, kann man im Leben brauchen. Schlussendlich hat man mit Menschen, mit Individuen zu tun.
Es auszuhalten, wenn man nichts machen kann. Es gibt Notfall- und Krisensituationen, in denen man nicht mehr machen kann, als abwarten. Warten, bis Medikamente wirken. Warten, bis die Ambulanz da ist. Konfrontationen mit Notfällen oder Gewalt gehören dazu.
Allen. Ich empfehle allen, Schnuppern zu gehen an einen Ort, wo Menschen mit Beeinträchtigung betreut werden. Auch wenn es nur einige Tage Einblick sind: Die Erfahrung reicht schon, um die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Schlussendlich werden nur wenige davon diesen Beruf erlernen wollen. Genau diese, die sich dazu entscheiden, sind am richtigen Ort. Egal, aus welchem Grund die Entscheidung gefallen ist, egal welche Ethnie, welches Geschlecht oder politische Einstellung, das Herz oder Bauchgefühl entscheidet richtig.