Lena Keller
Fachfrau Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ
Die Gesundheit ist der Mittelpunkt und somit auch die Zukunft jedes Menschen. Als Fachperson darf ich mit der Kundschaft gemeinsam Ihr persönliches Ziel bestreben.
Lieblings-Stärken
Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf
Manchmal ist es gar nicht so leicht an einem Ziel festzuhalten, dass man einmal für sich formuliert hat. Die Arbeit auf dem Weg zum Ziel ist vielleicht anstrengend oder langweilig und eventuell ergeben sich neue, vielversprechende Alternativen. „Zielstrebige“ Menschen trotzen diesen Schwierigkeiten. Sie verfolgen konsequent ihr Ziel. Sie verlieren ihr Ziel nicht aus den Augen und arbeiten entschlossen darauf hin. Sie suchen unbeirrt den geraden Weg zum Ziel. Sie bleiben beharrlich und entschieden dran, bis sie ihr Ziel erreicht haben.
Das Wort hat seinen Ursprung im alten Griechenland, in der Antike (8. - 2. Jahrhundert v.Chr.). Dort wurden die obersten Feldherren und Heerführer als „Strategen“ bezeichnet. Sie bestimmten über das Vorgehen in einer Schlacht. Ihr Vorgehen musste sehr durchdacht und vor allem weit vorausschauend sein. In ihre Planungen mussten möglichst viele Einflussgrössen einbezogen werden. Ihr Denken und Handeln war an langfristigen Zielen ausgerichtet. Heute muss man kein Heerführer mehr sein, um als „strategisch“ zu gelten. Aber das strategisches Vorgehen ist immer noch gleich: Systematisch, langfristig, zielorientiert, viele Einflussgrössen einbeziehend, abwägend, berechnend, schlau ausgetüftelt und geplant.
„Mitfühlende“ Menschen können sich in die Gefühlslagen eines Menschen, dem es gerade nicht so gut geht, hineinversetzen. Sie nehmen Anteil daran, wie der Andere sich gerade fühlt. Sie zeigen ihm, dass es ihnen nicht egal ist, wie es ihm geht. Sie vermitteln dem Anderen, dass sie in diesem Moment für ihn da sind und ihn in seiner Situation verstehen. Mitgefühl ist mehr so etwas wie eine Haltung und hat nicht zwangsläufig eine unmittelbare Handlung – wie z.B. praktische Hilfe – zur Folge.
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Berufsweg
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Fragen
Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten
- Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Direkt nach der Schule wusste ich noch nicht genau welchen Beruf ich erlernen wollte. Also Entschied ich mich vorerst für den Beruf Schreiner-/in EFZ. Während den 5 Jahren, die ich auf diesem Beruf arbeitete, wurde mir klar, dass ich persönlich diesen Beruf nicht für immer ausüben will und der Wechsel in das Büro war für mich keine Option.Ich interessierte mich schon sehr für die Bewegung, für den Sport und für die Gesundheit des Menschen. Nach langem recherchieren kam ich auf diesen Beruf, den ich auch sofort kennen lernen wollte und mich kurz danach auch beworben habe.
Mich Interessiert die Anatomie des Menschen, zu welchen Leistungen ein menschlicher Körper fähig ist und welche Krankheiten man nur durch die Bewegung und eines gesunden Lebensstils vorbeugen kann. - Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?
Für diesen Beruf ist es sehr wichtig, dass man offen, kommunikationsfähig und lernfreudig ist. Für unsere Kundschaft sind wir Vorbilder, aus diesem Grund ist ein gesunder Lebensstil und die körperliche Leistungsfähigkeit von Vorteil, damit man glaubwürdig erscheint.
- Was ist das Spannendste an deinem Beruf?
Das jeder Tag neue Herausforderungen bringt und man nie ausgelernt hat, da in der Fitness- und Gesundheitsbranche stetig recherchiert wird.
- Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?
Das man immer einen sogenannten "Libellenblick" bewahrt und sich nicht nur auf einen Kunden fokussiert, sondern immer das Umfeld beobachtet. Dieser ist sehr wichtig, den auch in Gesundheitscentren passieren leider Unfälle, die auch tödlich enden könnten! (z.B. Herzinfarkt)
- Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?
Jedem, dem die Gesundheit am Herzen liegt. In diesem Beruf erschaffen wir keine "Fitnessmodels" und "Bodybuilder". Bei uns Fachleuten liegt die Gesundheit im Mittelpunkt und nicht das Six-Pack, was leider von vielen Schnupperlehrlingen verwechselt wird.
Direkt nach der Schule wusste ich noch nicht genau welchen Beruf ich erlernen wollte. Also Entschied ich mich vorerst für den Beruf Schreiner-/in EFZ. Während den 5 Jahren, die ich auf diesem Beruf arbeitete, wurde mir klar, dass ich persönlich diesen Beruf nicht für immer ausüben will und der Wechsel in das Büro war für mich keine Option.Ich interessierte mich schon sehr für die Bewegung, für den Sport und für die Gesundheit des Menschen. Nach langem recherchieren kam ich auf diesen Beruf, den ich auch sofort kennen lernen wollte und mich kurz danach auch beworben habe. Mich Interessiert die Anatomie des Menschen, zu welchen Leistungen ein menschlicher Körper fähig ist und welche Krankheiten man nur durch die Bewegung und eines gesunden Lebensstils vorbeugen kann.
Für diesen Beruf ist es sehr wichtig, dass man offen, kommunikationsfähig und lernfreudig ist. Für unsere Kundschaft sind wir Vorbilder, aus diesem Grund ist ein gesunder Lebensstil und die körperliche Leistungsfähigkeit von Vorteil, damit man glaubwürdig erscheint.
Das jeder Tag neue Herausforderungen bringt und man nie ausgelernt hat, da in der Fitness- und Gesundheitsbranche stetig recherchiert wird.
Das man immer einen sogenannten "Libellenblick" bewahrt und sich nicht nur auf einen Kunden fokussiert, sondern immer das Umfeld beobachtet. Dieser ist sehr wichtig, den auch in Gesundheitscentren passieren leider Unfälle, die auch tödlich enden könnten! (z.B. Herzinfarkt)
Jedem, dem die Gesundheit am Herzen liegt. In diesem Beruf erschaffen wir keine "Fitnessmodels" und "Bodybuilder". Bei uns Fachleuten liegt die Gesundheit im Mittelpunkt und nicht das Six-Pack, was leider von vielen Schnupperlehrlingen verwechselt wird.
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