Nicolas Moser
Fleischfachmann EFZ
Fleisch ist ein Genussmittel, das in Zukunft mit mehr Bewusstsein konsumiert wird.
Lieblings-Stärken
Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf
Manchmal ist es gar nicht so leicht an einem Ziel festzuhalten, dass man einmal für sich formuliert hat. Die Arbeit auf dem Weg zum Ziel ist vielleicht anstrengend oder langweilig und eventuell ergeben sich neue, vielversprechende Alternativen. „Zielstrebige“ Menschen trotzen diesen Schwierigkeiten. Sie verfolgen konsequent ihr Ziel. Sie verlieren ihr Ziel nicht aus den Augen und arbeiten entschlossen darauf hin. Sie suchen unbeirrt den geraden Weg zum Ziel. Sie bleiben beharrlich und entschieden dran, bis sie ihr Ziel erreicht haben.
Das Wort Kreativität beschreibt die Eigenschaft eines Menschen, schöpferisch oder gestalterisch tätig zu sein. Kreativität ist nicht etwas, was allein den verschiedenen Bereichen der Kunst zuzuordnen ist. „Kreativ“ kann ein Mensch in den unterschiedlichsten Bereichen sein, z.B. beim Einrichten des eigenen Zimmers oder bei der Zusammenstellung seines Outfits.
„Spontanes“ Handeln beschreibt ein Handeln, das nicht auf langer Planung beruht, sondern aus einem plötzlichen Impuls, aus der Situation heraus entsteht. Der „spontane“ Mensch folgt, reflexartig, einem plötzlichen inneren Antrieb, einer unmittelbar aufkommenden Idee, einem plötzlichen Entschluss.
Lieblingssong
Berufsalltag
Ein typischer Arbeitstag
Berufsweg
Mein Berufsweg
Fragen
Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten
- Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Ich habe mich für die Ausbildung zum Fleischfachmann entschieden, weil ich sehr gerne praktisch arbeit und meine Hände dabei gerne einsetze. Das Fingerspitzengefühl liegt mir am Herzen und hilft mir auch kleine Dinge, wie die Veredelung, richtig auszuüben. Eine der schönsten Seiten dieses Berufes ist, dass man durch die verschiedenen Produkte sehr viel Abwechslung hat und seine eigenen Ideen einbringen kann.
- Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?
In diesem Beruf sollte man an erster Stelle die Liebe zum Lebensmittel und somit zum Rohstoff Fleisch mitbringen. Weiter sind aber auch Fähigkeiten wie körperliche Belastbarkeit, Flexibilität, Kreativität und Zielstrebigkeit sehr wichtige Aspekte. Als Fleischfachmann/frau hat man eine hohe Berufschance, um sich weiterentwickeln zu können.
- Was ist das Spannendste an deinem Beruf?
Eines der spannendsten Dinge finde ich, dass man von Anfang bis zum Ende alles miterleben darf. Die ganze Vielfalt und Verarbeitungskette lernt man von A bis Z kennen. So sieht man bereits sehr schnell das Endergebnis der geleisteten Arbeit.
- Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?
Es ist eine Herausforderung, dass es einen Konflikt zwischen Leben und Tod gibt. Daher ist es wichtig, dass das Tierwohl an erster Stelle steht. Dieses beginnt bereits bei der Tierhaltung auf dem Bauernbetrieb. Dadurch können wir schliesslich die hohe Wertanerkennung sowie Wertschöpfung zum Ausdruck bringen. Nur so, bin ich der Meinung, ist es uns möglich, hinter unserer täglichen Arbeit zu stehen und diese zu vertreten.
- Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?
Ich empfehle den Beruf allen, die Freude an der Arbeit mit Lebensmittel haben., sich gerne körperlich betätigen und doch kreativ sein möchten. Der Beruf ist in drei Verarbeitungsrichtungen aufgeteilt, was den Jugendlichen die Möglichkeit bietet, eine Arbeit zu finden, die auf ihre Interessensbereiche abgestimmt ist. Ich hoffe, dass die Bezugspersonen hinter der Entscheidung eine Lehre als Fleischfachmann/frau zu machen, stehen und die Lernenden tatkräftig unterstützen.
Ich habe mich für die Ausbildung zum Fleischfachmann entschieden, weil ich sehr gerne praktisch arbeit und meine Hände dabei gerne einsetze. Das Fingerspitzengefühl liegt mir am Herzen und hilft mir auch kleine Dinge, wie die Veredelung, richtig auszuüben. Eine der schönsten Seiten dieses Berufes ist, dass man durch die verschiedenen Produkte sehr viel Abwechslung hat und seine eigenen Ideen einbringen kann.
In diesem Beruf sollte man an erster Stelle die Liebe zum Lebensmittel und somit zum Rohstoff Fleisch mitbringen. Weiter sind aber auch Fähigkeiten wie körperliche Belastbarkeit, Flexibilität, Kreativität und Zielstrebigkeit sehr wichtige Aspekte. Als Fleischfachmann/frau hat man eine hohe Berufschance, um sich weiterentwickeln zu können.
Eines der spannendsten Dinge finde ich, dass man von Anfang bis zum Ende alles miterleben darf. Die ganze Vielfalt und Verarbeitungskette lernt man von A bis Z kennen. So sieht man bereits sehr schnell das Endergebnis der geleisteten Arbeit.
Es ist eine Herausforderung, dass es einen Konflikt zwischen Leben und Tod gibt. Daher ist es wichtig, dass das Tierwohl an erster Stelle steht. Dieses beginnt bereits bei der Tierhaltung auf dem Bauernbetrieb. Dadurch können wir schliesslich die hohe Wertanerkennung sowie Wertschöpfung zum Ausdruck bringen. Nur so, bin ich der Meinung, ist es uns möglich, hinter unserer täglichen Arbeit zu stehen und diese zu vertreten.
Ich empfehle den Beruf allen, die Freude an der Arbeit mit Lebensmittel haben., sich gerne körperlich betätigen und doch kreativ sein möchten. Der Beruf ist in drei Verarbeitungsrichtungen aufgeteilt, was den Jugendlichen die Möglichkeit bietet, eine Arbeit zu finden, die auf ihre Interessensbereiche abgestimmt ist. Ich hoffe, dass die Bezugspersonen hinter der Entscheidung eine Lehre als Fleischfachmann/frau zu machen, stehen und die Lernenden tatkräftig unterstützen.