Rahel Hug
Hotelfachfrau EFZ
Die Liebe ins Detail macht eine Hotelfachfrau aus.
Lieblings-Stärken
Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf
„Gewissenhafte“ Personen gehen – bei dem was sie tun – sehr sorgfältig, genau und zielstrebig vor. Das Besondere ist, dass sie sich dabei selbst kontrollieren. Sie fühlen sich verpflichtet. Ihr Gewissen stellt hohe Ansprüche an ihr Verhalten und diesen Ansprüchen wollen sie, mit der entsprechenden Selbstdisziplin, gerecht werden.
Das Wort „empathisch“ umfasst genau genommen ein Bündel von drei Fähigkeiten. Diese werden bei der Begegnung mit einem anderen Menschen, zumeist unbewusst und gleichzeitig, eingesetzt. Ein „empathischer“ Mensch hat:
- Eine gute Wahrnehmung der eigenen Gefühle und Bedürfnisse
- Die Fähigkeit sowie die Bereitschaft sich in die Gefühle, Gedanken und Motive des anderen Menschen hineinzufühlen
- Die Fähigkeit, angemessen auf die andere Person zu reagieren
Im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet man das Wort „verlässlich“ überall dort, wo man beschreiben will, dass etwas grundsätzlich immer funktioniert - auch und besonders dann, wenn es wirklich drauf ankommt. Bei einer verlässlichen Person nimmt man an, dass sie zu einem hält, dass sie da ist, wenn man sie braucht, dass sie sich berechenbar an die Regeln hält, und auch noch einen gewissen Sinn für Ordnung hat.
Lieblingssong
Berufsalltag
Ein typischer Arbeitstag
Berufsweg
Mein Berufsweg
Fragen
Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten
- Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Weil ich gerne mit Liebe zum Detail arbeite. Ich liebe es, die gute Fee zu sein, die niemand sieht, aber doch alle verwöhnt. Mir gefällt es dem Gast das zu bieten was er sich wünscht oder gerne sogar noch mehr.
- Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?
Man sollte auf jeden Fall flexibel sein, einen Sinn für Ordnung- und Freude am Kontakt mit fremden Leuten haben. Aber es braucht auch eine gute Organisation in jeder Situation, Teamgeist und eine angenehme Umgangsform.
- Was ist das Spannendste an deinem Beruf?
Für mich sind das die verschiedenen Hotelzimmer. Jeder Gast baut sich seine eigene Oase und wir Hotelfachfrauen haben das Privileg diese Oase pflegen zu dürfen, sprich sie zu optimieren, damit sich der Hotelgast noch ein bisschen wohler fühlen kann.
- Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?
Manchmal ist man einem hohen Zeitdruck ausgesetzt. Man hat viele Zimmer zu reinigen, grosse Wäscheberge zu waschen, bügeln, Blumen und Pflanzen zu pflegen und noch Zusatzaufgaben zu erledigen. In solchen Situationen ist präzise Planung das A & O.
- Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?
Ich empfehle diesen Beruf allen, die keine Probleme damit haben am Wochenende zu arbeiten, das Dienstleistungsbewusstsein in sich tragen und Freude darin finden, andere Menschen zu verwöhnen.
Weil ich gerne mit Liebe zum Detail arbeite. Ich liebe es, die gute Fee zu sein, die niemand sieht, aber doch alle verwöhnt. Mir gefällt es dem Gast das zu bieten was er sich wünscht oder gerne sogar noch mehr.
Man sollte auf jeden Fall flexibel sein, einen Sinn für Ordnung- und Freude am Kontakt mit fremden Leuten haben. Aber es braucht auch eine gute Organisation in jeder Situation, Teamgeist und eine angenehme Umgangsform.
Für mich sind das die verschiedenen Hotelzimmer. Jeder Gast baut sich seine eigene Oase und wir Hotelfachfrauen haben das Privileg diese Oase pflegen zu dürfen, sprich sie zu optimieren, damit sich der Hotelgast noch ein bisschen wohler fühlen kann.
Manchmal ist man einem hohen Zeitdruck ausgesetzt. Man hat viele Zimmer zu reinigen, grosse Wäscheberge zu waschen, bügeln, Blumen und Pflanzen zu pflegen und noch Zusatzaufgaben zu erledigen. In solchen Situationen ist präzise Planung das A & O.
Ich empfehle diesen Beruf allen, die keine Probleme damit haben am Wochenende zu arbeiten, das Dienstleistungsbewusstsein in sich tragen und Freude darin finden, andere Menschen zu verwöhnen.