Nicole Manser
Hotelfachfrau EFZ
Mir gefällt die Abwechslung und die spannende Arbeit im Hintergrund!
Lieblings-Stärken
Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf
Als Idee bezeichnet man einen neuen, originellen, geistreichen Gedanken oder Einfall. Bevor eine Idee entsteht, existiert meist ein Problem oder eine Aufgabe, die gelöst werden muss. Die Idee stellt einen gedanklichen Entwurf für eine solche Lösung dar. „Ideenreiche“ Menschen produzieren viele solcher Entwürfe. Sie sind reich an künstlerischer, intellektueller oder einer anderen, ähnlichen Erfindungsgabe.
„Spontanes“ Handeln beschreibt ein Handeln, das nicht auf langer Planung beruht, sondern aus einem plötzlichen Impuls, aus der Situation heraus entsteht. Der „spontane“ Mensch folgt, reflexartig, einem plötzlichen inneren Antrieb, einer unmittelbar aufkommenden Idee, einem plötzlichen Entschluss.
„Flexible“ Menschen können sich schnell und problemlos an veränderte Umstände und Anforderungen in ihrer Umwelt anpassen. Sie sind wendig in ihren Überlegungen und beweglich in ihren Entscheidungen.
Lieblingssong
Berufsalltag
Ein typischer Arbeitstag
Berufsweg
Mein Berufsweg
Fragen
Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten
- Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Ich wollte schon immer einen Beruf, der mich auf Trab hält. Hotelfachfrau ist sehr vielseitig und spannend, man ist immer auf den Beinen und kann Gäste glücklich machen. Das ist ein schönes Gefühl und ich bin stolz, diesen Beruf gelernt zu haben!
- Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?
Man sollte sehr flexibel und teamfähig sein. Die Hotellerie ist manchmal auch etwas hektisch und stressig, man sollte in solchen Situationen die Ruhe bewahren können. Was aber wie überall zählt, man muss motiviert sein und Freude haben, an dem was man macht!
- Was ist das Spannendste an deinem Beruf?
Das Spannendste an meinem Beruf finde ich, die tägliche Abwechslung. An einem Arbeitstag passieren sehr viele Sachen und viele davon wusste ich einen Tag vorher noch nicht. Zum Beispiel hat ein Gast spontan Wäsche oder viele Keinigkeiten wie zum Beispiel eine Glühbirne die ausgewechselt werden muss. Diese Sachen zu koordinieren und zu organisieren machen mir immer sehr viel Spass.
- Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?
Ich denke das Schwierigste an meinem Beruf ist es, in stressigen Zeiten Ruhe bewahren zu können. Was ich persönlich auch eher als schwierig ansehe ist die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern. In der Hauswirtschaft arbeiten viele, die zum Beispiel noch nicht so lange in der Schweiz leben und aus diesem Grund auch nicht so gut Deutsch sprechen. Die Kommunikation ist für mich zum Teil eine grosse Herausforderung, die jedoch auch wieder sehr spannend und lehrreich ist.
- Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?
Ich empfehle den Beruf jedem, der Spass hat, wenn er Gäste glücklich machen kann. Wenn er gerne Abwechslung hat, sowie auch gerne im Hintergrund arbeitet, dann sollte man sich diesen Beruf sicherlich genauer ansehen. Es ist ein sehr schöner Beruf, den ich nur weiterempfehlen kann!
Ich wollte schon immer einen Beruf, der mich auf Trab hält. Hotelfachfrau ist sehr vielseitig und spannend, man ist immer auf den Beinen und kann Gäste glücklich machen. Das ist ein schönes Gefühl und ich bin stolz, diesen Beruf gelernt zu haben!
Man sollte sehr flexibel und teamfähig sein. Die Hotellerie ist manchmal auch etwas hektisch und stressig, man sollte in solchen Situationen die Ruhe bewahren können. Was aber wie überall zählt, man muss motiviert sein und Freude haben, an dem was man macht!
Das Spannendste an meinem Beruf finde ich, die tägliche Abwechslung. An einem Arbeitstag passieren sehr viele Sachen und viele davon wusste ich einen Tag vorher noch nicht. Zum Beispiel hat ein Gast spontan Wäsche oder viele Keinigkeiten wie zum Beispiel eine Glühbirne die ausgewechselt werden muss. Diese Sachen zu koordinieren und zu organisieren machen mir immer sehr viel Spass.
Ich denke das Schwierigste an meinem Beruf ist es, in stressigen Zeiten Ruhe bewahren zu können. Was ich persönlich auch eher als schwierig ansehe ist die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern. In der Hauswirtschaft arbeiten viele, die zum Beispiel noch nicht so lange in der Schweiz leben und aus diesem Grund auch nicht so gut Deutsch sprechen. Die Kommunikation ist für mich zum Teil eine grosse Herausforderung, die jedoch auch wieder sehr spannend und lehrreich ist.
Ich empfehle den Beruf jedem, der Spass hat, wenn er Gäste glücklich machen kann. Wenn er gerne Abwechslung hat, sowie auch gerne im Hintergrund arbeitet, dann sollte man sich diesen Beruf sicherlich genauer ansehen. Es ist ein sehr schöner Beruf, den ich nur weiterempfehlen kann!