Pascal Honegger
Informatiker EFZ
Im Team neue Software designen, planen und entwickeln macht extrem viel Spass.
Lieblings-Stärken
Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf
Wenn jemand eine Analyse durchführt, bedeutet dies, dass er etwas zunächst gedanklich und in Folge dessen eventuell auch in der Realität zerlegt. Dabei wird nicht einfach so, wahllos, sondern nach einem durchdachten Prinzip vorgegangen. Der Sinn ist meist herauszufinden, aus welchen Einzelteilen etwas zusammengesetzt ist. Wer „analytisch“ vorgeht, möchte erfahren, wie diese Einzelteile zusammenhängen, und vielleicht herausbekommen, ob alle Einzelteile funktionieren.
„Logische“ Menschen denken strukturiert. Sie gehen von einer gegebenen Situation oder Aussage aus und überlegen, was folgerichtig daraus resultiert. Das Resultat ihrer Überlegungen ist oft das Ergebnis einer Kette von aufeinander aufbauenden Schlussfolgerungen und hat somit nicht den Charakter eines spontanen Einfalls. Logische Menschen sind deshalb meist in der Lage, ihr Ergebnis oder ihren Standpunkt Schritt für Schritt zu begründen. Beim Schlussfolgern können sie gut Regeln folgen, wie sie z.B. von einem Spiel oder der Mathematik vorgegeben werden.
In der Alltagssprache verwendet man den Begriff Präzision wenn man ausdrücken möchte, dass etwas besonders genau ist oder besonders genau gemacht wird. Wird von einer mit Präzision durchgeführten Arbeit gesprochen, meint man eine exakte, mit sehr grosser Sorgfalt und Detailgenauigkeit durchgeführte Arbeit.
Will man sprachlich „präzise“ sein, so bedeutet dies, dass man etwas klar, auf den Punkt genau und eindeutig beschreiben muss.
Als technischer Fachbegriff beschreibt Präzision etwas, das auch bei ständiger Wiederholung, immer genau gleich, und mit sehr geringen Abweichungen abläuft. „Präzise“ Menschen zeichnen sich durch diese besondere Genauigkeit aus.
Lieblingssong
Berufsalltag
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Berufsweg
Mein Berufsweg
Fragen
Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten
- Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Das war ehrlich gesagt mehr Glück als Verstand. Ich war schon immer gerne am Computer, wodurch der Beruf Informatiker automatisch in Frage kam. Ich konnte mir aber nach mehreren Schnupperlehrstellen immer noch nicht vorstellen, was ein Informatiker genau macht und habe mich daher aus dem Bauch heraus für den Beruf entschieden.
- Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?
Das Klischee vom Softwareentwickler kennt jeder: IT-Freak, lebt im Keller und denkt in Einsen und Nullen. Jedoch muss man weder IT-Freak noch Mathe-Genie sein, um Software zu entwickeln. Viel wichtiger ist Neugier, Experimentierfreudigkeit und die Bereitschaft, Neues auszuprobieren. Das Gebiet der Informatik ist undenkbar gross und kompliziert, weshalb man ständig auf neue Probleme stösst. Als Informatiker sucht man daraufhin im Internet nach Lösungen, fragt allenfalls Arbeitskollegen um Rat und bespricht das weitere Vorgehen im Team. Man muss also sehr schnell neues Wissen auswerten, ohne nach Fehlschlägen aufzugeben. Kurz und Bündig: Schnelle Auffassungsgabe, Interesse an IT, Lernfreude und Teamfähigkeit.
- Was ist das Spannendste an deinem Beruf?
Als Informatiker hat man vor allem eine Aufgabe: Probleme lösen. Als Applikationsentwickler variieren die Probleme von "Erstelle eine neue Webseite", "Dein Programm stürzt ab" bis zu "Mir gefällt die Farbe von diesem Knopf nicht". Als Softwareentwickler habe ich Einfluss darauf, wie diese Probleme gelöst werden und kann dem Ganzen einen persönlichen Touch verleihen. Ich habe täglich neue Herausforderungen, Kontakt mit Teammitgliedern und die Chance mich weiterzubilden.
- Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?
Die Informatik ist voll von Fachwörtern, die niemand ausserhalb der Informatik versteht. Dies macht es am Anfang schwer, mit erfahrenen Entwicklern auf Augenhöhe zu kommunizieren und später umso schwerer, den Sachverhalt mit Anfängern zu besprechen. Die Herausforderung besteht darin, nur so viele Fachwörter zu verwenden, wie notwendig sind. Manche Aufgabenstellungen erscheinen dem Laien schwieriger in der Umsetzung, als sie tatsächlich sind und umgekehrt. Beispiel: Das Erstellen eines neuen Webshops benötigt viel weniger Aufwand als das Generieren von gültigen Stundenplänen an einer Schule, was für Nicht-Informatiker unsinnig erscheinen mag.
- Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?
Jedem, der gerne Zeit am Computer verbringt und schon immer wissen wollte, was für Technologien dahinter stecken. Ich kenne kein anderes Berufsfeld, das so viele Menschen täglich beeinflusst und doch von den meisten kaum verstanden wird. Man muss sich aber bewusst sein, dass Informatik nicht "das KV mit mehr Lohn", sondern ein eigener, zukunftssicherer und hoch spannender Beruf ist.
Das war ehrlich gesagt mehr Glück als Verstand. Ich war schon immer gerne am Computer, wodurch der Beruf Informatiker automatisch in Frage kam. Ich konnte mir aber nach mehreren Schnupperlehrstellen immer noch nicht vorstellen, was ein Informatiker genau macht und habe mich daher aus dem Bauch heraus für den Beruf entschieden.
Das Klischee vom Softwareentwickler kennt jeder: IT-Freak, lebt im Keller und denkt in Einsen und Nullen. Jedoch muss man weder IT-Freak noch Mathe-Genie sein, um Software zu entwickeln. Viel wichtiger ist Neugier, Experimentierfreudigkeit und die Bereitschaft, Neues auszuprobieren. Das Gebiet der Informatik ist undenkbar gross und kompliziert, weshalb man ständig auf neue Probleme stösst. Als Informatiker sucht man daraufhin im Internet nach Lösungen, fragt allenfalls Arbeitskollegen um Rat und bespricht das weitere Vorgehen im Team. Man muss also sehr schnell neues Wissen auswerten, ohne nach Fehlschlägen aufzugeben. Kurz und Bündig: Schnelle Auffassungsgabe, Interesse an IT, Lernfreude und Teamfähigkeit.
Als Informatiker hat man vor allem eine Aufgabe: Probleme lösen. Als Applikationsentwickler variieren die Probleme von "Erstelle eine neue Webseite", "Dein Programm stürzt ab" bis zu "Mir gefällt die Farbe von diesem Knopf nicht". Als Softwareentwickler habe ich Einfluss darauf, wie diese Probleme gelöst werden und kann dem Ganzen einen persönlichen Touch verleihen. Ich habe täglich neue Herausforderungen, Kontakt mit Teammitgliedern und die Chance mich weiterzubilden.
Die Informatik ist voll von Fachwörtern, die niemand ausserhalb der Informatik versteht. Dies macht es am Anfang schwer, mit erfahrenen Entwicklern auf Augenhöhe zu kommunizieren und später umso schwerer, den Sachverhalt mit Anfängern zu besprechen. Die Herausforderung besteht darin, nur so viele Fachwörter zu verwenden, wie notwendig sind. Manche Aufgabenstellungen erscheinen dem Laien schwieriger in der Umsetzung, als sie tatsächlich sind und umgekehrt. Beispiel: Das Erstellen eines neuen Webshops benötigt viel weniger Aufwand als das Generieren von gültigen Stundenplänen an einer Schule, was für Nicht-Informatiker unsinnig erscheinen mag.
Jedem, der gerne Zeit am Computer verbringt und schon immer wissen wollte, was für Technologien dahinter stecken. Ich kenne kein anderes Berufsfeld, das so viele Menschen täglich beeinflusst und doch von den meisten kaum verstanden wird. Man muss sich aber bewusst sein, dass Informatik nicht "das KV mit mehr Lohn", sondern ein eigener, zukunftssicherer und hoch spannender Beruf ist.