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Jessica Stoller

Jessica Stoller

Kältesystem-Monteurin EFZ

Wohnort
Luzern / LU
Geburtstag
21. Dezember 1998
Arbeitgeber
Celsio Kälte + Klima AG

Ich liebe die Vielseitigkeit an meinem Beruf. Neben der Technik steht besonders die Interaktion mit den am Bau beteiligten Fachkräften und den Kunden im Vordergrund.

Lieblings-Stärken

Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf

Vielseitig

Menschen bezeichnet man als „vielseitig“, wenn sie an vielen unterschiedlichen Dingen interessiert sind oder viele verschiedene Fähigkeiten besitzen.

Flexibel

„Flexible“ Menschen können sich schnell und problemlos an veränderte Umstände und Anforderungen in ihrer Umwelt anpassen. Sie sind wendig in ihren Überlegungen und beweglich in ihren Entscheidungen.

Empathisch

Das Wort „empathisch“ umfasst genau genommen ein Bündel von drei Fähigkeiten. Diese werden bei der Begegnung mit einem anderen Menschen, zumeist unbewusst und gleichzeitig, eingesetzt. Ein „empathischer“ Mensch hat:
- Eine gute Wahrnehmung der eigenen Gefühle und Bedürfnisse
- Die Fähigkeit sowie die Bereitschaft sich in die Gefühle, Gedanken und Motive des anderen Menschen hineinzufühlen
- Die Fähigkeit, angemessen auf die andere Person zu reagieren

Lieblingssong
Album Cover

Mein Motivationssong bei der Arbeit

The Sound of Silence

Disturbed

Listen on Spotify
Berufsalltag

Ein typischer Arbeitstag

Morgen
7:00 Uhr
Selbstständige Arbeiten
Am Morgen früh klingelt kein Telefon, das dich dazu bringt, deine Arbeit zu unterbrechen. Für gewöhnlich starte ich mit den grössten Herausforderungen oder zeitraubenden Arbeiten, die ich ohne Abklärungen mit Lieferanten lösen kann. Zu diesen Arbeiten zähle ich technische Berechnungen oder das Erstellen von Planunterlagen.
10:00 Uhr
Meeting
An internen Meetings oder Bausitzungen, werden wichtige Fragen betreffend Technik oder Realisierung einer Kälteanlage geklärt. Wenn Fragen zu einem Produkt eines Lieferanten auftauchen, lassen sich diese zumeist im Verlauf des Tages klären.
11:00 Uhr
Selbständige Arbeiten
Nach Meetings kommen oft Aufgaben auf, die sofort erledigt werden müssen. Teilweise müssen Vorlagen neu erstellt oder aktualisiert werden.
Mittag
13:00 Uhr
Baustellenbesuch
Da es einfacher ist, planerische Details direkt vor Ort zu klären, besuche ich bei Bedarf die Baustelle und spreche mich mit anderen Planern oder mit meinen Monteuren ab. 
15:00 Uhr
Nachbearbeitung
Durch ein Meeting oder ein Baustellenbesuch werden im Idealfall brennende Fragen geklärt. Dadurch ist es möglich, Arbeiten mithilfe dieser Antworten fertigzustellen oder Monteure einzuplanen.
16:00 Uhr
Abschluss
Vor dem Feierabend schaue ich rasch nach, welche Termine für den nächsten Tag anstehen. Bei Bedarf sammle ich noch letzte Informationen für diese Termine. Wenn viel zu tun ist, erstelle ich mir ebenfalls eine Prioritätenliste mit meinen Aufgaben für den nächsten Tag.
Feierabend
Berufsweg

Mein Berufsweg

2006 – 2014

Unter- & Oberstufe
Primarschule & Sekundarschule Meiringen

2013 – 2013

Geomatikerin
Flotron AG, Meiringen

2014 – 2014

Kältesystem-Monteur
Alpiq Intec Schweiz AG, Interlaken

2014 – 2014

Kältesystem-Planer
Alpiq Intec Schweiz AG, Interlaken

2014 – 2018

Lehre als Kältesystem-Planerin EFZ
Alpiq InTec Schweiz AG / gibb, Bern

2014 – 2018

Berufsmatura 1
Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern

2017 – 2017

1. Platz Schweizermeisterschaft
Kältesystem-Planer

2018 – 2020

Projektleiterin Kältetechnik
Bouygues E&S InTec Schweiz AG, Bern

2018 – 2022

Studium Bachelor Gebäudetechnik | Energie
HSLU Hochschule Luzern

2020

Anstellung als Projektleiterin
Celsio Kälte + Klima AG, Dällikon

Zukunftsvision/Ziel

Master of Science Building Technologies
Fachhochschule HSLU, Luzern

Fragen

Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten

  • Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

    Technik - und dazu zähle ich Physik und Mechanik hat mich schon immer interessiert. Auf der einen Seite fasziniert es mich zu sehen, was sich alles durch Technik realisieren lässt, auf der anderen Seite finde ich es spannend, zu sehen wie etwas funktioniert. Zudem bin ich relativ geschickt darin, Abläufe zu koordinieren oder mit anderen Menschen zu kommunizieren. Technik und Kommunikation kann ich täglich in meinem Beruf nutzen.

  • Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?

    Das Wichtigste ist aus meiner Sicht ein Interesse an der Technik, die hinter einer Kälteanlage steckt. Zusätzlich muss man effektiv mit allen Menschen kommunizieren können, um tägliche Abklärungen meistern zu können. Eine grosse Portion Humor hilft, wenn vom Kunden bereits zum x-ten Mal eine Planänderung gewünscht wird.

  • Was ist das Spannendste an deinem Beruf?

    Das Spannendste ist definitiv, dass kein Tag gleich ist, wie der andere. Vor allem bei Umbauten tauchen Fragen und Probleme auf, die ein rasches Handeln erfordern. Je nach Bedürfnis der Kunden oder den Gegebenheiten vor Ort, muss eine Standardlösung angepasst und neu kalkuliert werden. Wenn eine Anlage ausfällt, wird oft der Projektleiter um seine Mithilfe ersucht, damit die Anlage möglichst schnell wieder in Betrieb gehen kann.

  • Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?

    Die Zusammenarbeit mit anderen Planern. Viele Probleme entstehen durch eine ungenügende Kommunikation oder einfach weil nicht alle Menschen unter denselben Worten das selbe verstehen. 

  • Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?

    Jedem, der Interesse an Technik hat, Berechnungen liebt, geschickt organisiert und effektiv kommuniziert.

  • Technik - und dazu zähle ich Physik und Mechanik hat mich schon immer interessiert. Auf der einen Seite fasziniert es mich zu sehen, was sich alles durch Technik realisieren lässt, auf der anderen Seite finde ich es spannend, zu sehen wie etwas funktioniert. Zudem bin ich relativ geschickt darin, Abläufe zu koordinieren oder mit anderen Menschen zu kommunizieren. Technik und Kommunikation kann ich täglich in meinem Beruf nutzen.

  • Das Wichtigste ist aus meiner Sicht ein Interesse an der Technik, die hinter einer Kälteanlage steckt. Zusätzlich muss man effektiv mit allen Menschen kommunizieren können, um tägliche Abklärungen meistern zu können. Eine grosse Portion Humor hilft, wenn vom Kunden bereits zum x-ten Mal eine Planänderung gewünscht wird.

  • Das Spannendste ist definitiv, dass kein Tag gleich ist, wie der andere. Vor allem bei Umbauten tauchen Fragen und Probleme auf, die ein rasches Handeln erfordern. Je nach Bedürfnis der Kunden oder den Gegebenheiten vor Ort, muss eine Standardlösung angepasst und neu kalkuliert werden. Wenn eine Anlage ausfällt, wird oft der Projektleiter um seine Mithilfe ersucht, damit die Anlage möglichst schnell wieder in Betrieb gehen kann.

  • Die Zusammenarbeit mit anderen Planern. Viele Probleme entstehen durch eine ungenügende Kommunikation oder einfach weil nicht alle Menschen unter denselben Worten das selbe verstehen. 

  • Jedem, der Interesse an Technik hat, Berechnungen liebt, geschickt organisiert und effektiv kommuniziert.

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