Jérôme Hug
Maurer EFZ
Es fasziniert mich, mit Händen und Köpfchen etwas zu erschaffen, dass dauerhaften Bestand hat und dass man nach erledigter Arbeit sieht, was man geleistet hat.
Lieblings-Stärken
Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf
Als „ausdauernd“ bezeichnet man eine Person, die nicht locker lässt, die an einer Sache dran bleibt, auch wenn es lange dauert oder anstrengend und schwierig wird.
„Flexible“ Menschen können sich schnell und problemlos an veränderte Umstände und Anforderungen in ihrer Umwelt anpassen. Sie sind wendig in ihren Überlegungen und beweglich in ihren Entscheidungen.
Eine Aufgabe kann man lösen, indem man einfach loslegt, sich Schritt für Schritt vorarbeitet und immer wieder überlegt, was man als Nächstes tun muss.
Eine andere Möglichkeit besteht darin zu überlegen, ob es vielleicht schon ein bewährtes Lösungskonzept, eine Methode gibt, nach der man vorgehen oder nach der man die Arbeit sinnvoll strukturieren kann. „Methodische“ Menschen wählen letzteren Weg. Sie wenden systematisch Konzepte, Wissen und Können an, um sicher ans Ziel zu gelangen.
Berufsalltag
Ein typischer Arbeitstag
Berufsweg
Mein Berufsweg
Fragen
Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten
- Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Ich habe mich für den Beruf Maurer entschieden, da ich gerne mit den Händen arbeite und es mich schon immer fasziniert hat wie ein Haus entsteht. Zudem wollte ich den Beruf von der Pike auf erlernen. Auch ist es Teamarbeit die man leistet und dadurch entsteht eine super Arbeits-Atmosphäre.
- Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?
Es ist wichtig, dass man gerne draussen arbeitet, dass man ein bisschen handwerkliches Geschick mitbringt, sowie dass man gerne in einem Team arbeitet.
- Was ist das Spannendste an deinem Beruf?
Das Spannendste an einem Beruf ist für jeden etwas anderes. Für mich ist es das Mauern und das Schalen von Sicht-Treppenhäusern. Bei beiden Arbeiten sieht man noch in 50 Jahren was man geleistet hat und sie sind somit beständig. Und man sieht auch am Abend was man gemacht hat, was ich auch immer sehr wichtig finde.
- Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?
Das Schwierigste an meinen Beruf, ist am Anfang die körperliche Arbeit, danach kommt nach und nach das Plan lesen und verstehen. Und dann das genaue Umsetzen.
- Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?
Ich empfehle den Beruf Maurer jedem der gerne handwerklich arbeitet, und sich später weiterbilden will oder auch nicht, sowie allen die gerne draussen und in einem Team arbeiten.
Ich habe mich für den Beruf Maurer entschieden, da ich gerne mit den Händen arbeite und es mich schon immer fasziniert hat wie ein Haus entsteht. Zudem wollte ich den Beruf von der Pike auf erlernen. Auch ist es Teamarbeit die man leistet und dadurch entsteht eine super Arbeits-Atmosphäre.
Es ist wichtig, dass man gerne draussen arbeitet, dass man ein bisschen handwerkliches Geschick mitbringt, sowie dass man gerne in einem Team arbeitet.
Das Spannendste an einem Beruf ist für jeden etwas anderes. Für mich ist es das Mauern und das Schalen von Sicht-Treppenhäusern. Bei beiden Arbeiten sieht man noch in 50 Jahren was man geleistet hat und sie sind somit beständig. Und man sieht auch am Abend was man gemacht hat, was ich auch immer sehr wichtig finde.
Das Schwierigste an meinen Beruf, ist am Anfang die körperliche Arbeit, danach kommt nach und nach das Plan lesen und verstehen. Und dann das genaue Umsetzen.
Ich empfehle den Beruf Maurer jedem der gerne handwerklich arbeitet, und sich später weiterbilden will oder auch nicht, sowie allen die gerne draussen und in einem Team arbeiten.