Matthias Roth
Milchtechnologe EFZ
Käse ist Milch auf dem Weg zur Unsterblichkeit.
Lieblings-Stärken
Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf
„Spontanes“ Handeln beschreibt ein Handeln, das nicht auf langer Planung beruht, sondern aus einem plötzlichen Impuls, aus der Situation heraus entsteht. Der „spontane“ Mensch folgt, reflexartig, einem plötzlichen inneren Antrieb, einer unmittelbar aufkommenden Idee, einem plötzlichen Entschluss.
Im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet man das Wort „verlässlich“ überall dort, wo man beschreiben will, dass etwas grundsätzlich immer funktioniert - auch und besonders dann, wenn es wirklich drauf ankommt. Bei einer verlässlichen Person nimmt man an, dass sie zu einem hält, dass sie da ist, wenn man sie braucht, dass sie sich berechenbar an die Regeln hält, und auch noch einen gewissen Sinn für Ordnung hat.
„Flexible“ Menschen können sich schnell und problemlos an veränderte Umstände und Anforderungen in ihrer Umwelt anpassen. Sie sind wendig in ihren Überlegungen und beweglich in ihren Entscheidungen.
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Berufsalltag
Ein typischer Arbeitstag
Berufsweg
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Fragen
Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten
- Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Dieser Beruf zeichnet sich durch seine Vielfältigkeit aus. Es hat für jeden Geschmack etwas dabei. Von Mikrobiologie über Ernährungskunde bis hin zur Technik. Und dann sind da noch die vielen feinen Produkte.
- Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?
Teamfähigkeit, lösungsorientiertes Denken, hygienebewusstes Handeln
- Was ist das Spannendste an deinem Beruf?
Die vielen verschiedenen Richtungen, in denen ich ausgebildet wurde, machen meinen Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich. Das Schema, das du oben sehen kannst, zeigt einen von vielen verschiedenen Tagesabläufen, welche ich habe. Es ist auch möglich, innerhalb der Branche in einem anderen Betrieb ein Praktikum zu machen. Ich zum Beispiel war in der Fromagerie de Saignelégier und der Käserei Courgenay. Dort habe ich nebenbei auch noch ein bisschen Französisch gelernt.
- Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?
Einige Arbeiten können nur im Team ausgeführt werden. Dort trägst du schon sehr früh die Verantwortung und musst Mitarbeitern, welche meistens älter sind als du, Anweisungen geben, welche Arbeiten sie ausführen müssen. Das benötigt vor allem am Anfang etwas Überwindung.
- Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?
Jeder der sich für die Lebensmittelherstellung interessiert und neue Herausforderungen liebt, sollte einmal eine Schnupperlehre als Milchtechnologe absolviert haben. Es lohnt sich ;)
Dieser Beruf zeichnet sich durch seine Vielfältigkeit aus. Es hat für jeden Geschmack etwas dabei. Von Mikrobiologie über Ernährungskunde bis hin zur Technik. Und dann sind da noch die vielen feinen Produkte.
Teamfähigkeit, lösungsorientiertes Denken, hygienebewusstes Handeln
Die vielen verschiedenen Richtungen, in denen ich ausgebildet wurde, machen meinen Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich. Das Schema, das du oben sehen kannst, zeigt einen von vielen verschiedenen Tagesabläufen, welche ich habe. Es ist auch möglich, innerhalb der Branche in einem anderen Betrieb ein Praktikum zu machen. Ich zum Beispiel war in der Fromagerie de Saignelégier und der Käserei Courgenay. Dort habe ich nebenbei auch noch ein bisschen Französisch gelernt.
Einige Arbeiten können nur im Team ausgeführt werden. Dort trägst du schon sehr früh die Verantwortung und musst Mitarbeitern, welche meistens älter sind als du, Anweisungen geben, welche Arbeiten sie ausführen müssen. Das benötigt vor allem am Anfang etwas Überwindung.
Jeder der sich für die Lebensmittelherstellung interessiert und neue Herausforderungen liebt, sollte einmal eine Schnupperlehre als Milchtechnologe absolviert haben. Es lohnt sich ;)
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