Michael Egli
Steinmetz EFZ I Bau und Renovation
Ich arbeite an historischen Orten, in einem jahrtausendealten Beruf und schaffe Werte für die Ewigkeit.
Lieblings-Stärken
Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf
Grundsätzlich sagt die Eigenschaft „unabhängig“ aus, dass ein Mensch oder eine Sache nicht von etwas anderem beeinflusst oder bestimmt wird. Ein „unabhängiger“ Mensch ist frei und ungebunden. Er kann selbst bestimmen, wie er entscheiden oder was er tun möchte. Freiheit bringt jedoch auch die Verpflichtung zur Eigenverantwortlichkeit mit sich. Wird ein Mensch im positiven Sinne als „unabhängig“ bezeichnet, so stellt man sich darunter eine frei denkende, selbstbestimmte, eigenverantwortliche und selbstständige Person vor.
In der Alltagssprache verwendet man den Begriff Präzision wenn man ausdrücken möchte, dass etwas besonders genau ist oder besonders genau gemacht wird. Wird von einer mit Präzision durchgeführten Arbeit gesprochen, meint man eine exakte, mit sehr grosser Sorgfalt und Detailgenauigkeit durchgeführte Arbeit.
Will man sprachlich „präzise“ sein, so bedeutet dies, dass man etwas klar, auf den Punkt genau und eindeutig beschreiben muss.
Als technischer Fachbegriff beschreibt Präzision etwas, das auch bei ständiger Wiederholung, immer genau gleich, und mit sehr geringen Abweichungen abläuft. „Präzise“ Menschen zeichnen sich durch diese besondere Genauigkeit aus.
Wenn jemand eine Analyse durchführt, bedeutet dies, dass er etwas zunächst gedanklich und in Folge dessen eventuell auch in der Realität zerlegt. Dabei wird nicht einfach so, wahllos, sondern nach einem durchdachten Prinzip vorgegangen. Der Sinn ist meist herauszufinden, aus welchen Einzelteilen etwas zusammengesetzt ist. Wer „analytisch“ vorgeht, möchte erfahren, wie diese Einzelteile zusammenhängen, und vielleicht herausbekommen, ob alle Einzelteile funktionieren.
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Berufsweg
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Fragen
Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten
- Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Ich arbeite gerne mit meinen Händen und will am Abend sehen, was ich den Tag durch gemacht habe. Stein ist schwer, fest und steht für Beständigkeit, dies gibt ihm Qualität. Die Arbeit am Stein ist hart, wie Stein, aber wenn du etwas gemacht hast, dann bleibt das Resultat deiner Arbeit auch lange bestehen, wie Stein. https://www.20min.ch/story/anfangs-haust-du-dir-immer-auf-die-finger-610284331596
- Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?
Als Steinmetz/-in musst du keine Oberarme haben wie Dwayne "The Rock" Johnson, du musst zäh sein und ausdauernd. Es kommt vor, dass man als Steinmetz zwei oder drei Wochen an einem Werkstück arbeitet. Dabei darf nichts schiefgehen, denn Stein, der abgebrochen ist, kann man nicht wieder ankleben. Um Pläne zu lesen brauchst du ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. Zeichnen ist auch ein sehr wichtiger Aspekt bei der Steinbearbeitung, sowohl technisches als auch gestalterisches Zeichnen sollten dir liegen.
- Was ist das Spannendste an deinem Beruf?
Die Abwechslung. Du kannst alles machen, vom Arbeiten im Steinbruch, wo du nichts bewegst, das leichter ist als 5 Tonnen bis hin zu erhaltenden Massnahmen an historischen Objekten, an denen du Risse füllst, die mit dem Auge nicht mehr zu sehen sind. Ich habe im Winter immer im Steinbruch gearbeitet, im Frühling einen Monat lang unsere stumpfen Handwerkzeuge nachgeschmiedet und im Sommer auf der Baustelle montiert/restauriert oder im Werk neue Werkstücke gefertigt. Mehr Infos über den Beruf des Steinmetzes erhälst du hier -> https://www.steinmetze.ch/home
- Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?
Das ist von Person zu Person verschieden. Für mich ist es am schwierigsten Baustellen so zu planen, dass alles sauber und effizient erledigt werden kann. Aber man wird auch dreckig, staubig, müde und im Sommer ist es heiss und im Winter sehr kalt (man ist meistens draussen). Ausserdem ist die Arbeit mit grossen Natursteinen gefährlich.
- Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?
Allen! - ausser Persönlichkeiten mit zwei linken Händen.
Ich arbeite gerne mit meinen Händen und will am Abend sehen, was ich den Tag durch gemacht habe. Stein ist schwer, fest und steht für Beständigkeit, dies gibt ihm Qualität. Die Arbeit am Stein ist hart, wie Stein, aber wenn du etwas gemacht hast, dann bleibt das Resultat deiner Arbeit auch lange bestehen, wie Stein. https://www.20min.ch/story/anfangs-haust-du-dir-immer-auf-die-finger-610284331596
Als Steinmetz/-in musst du keine Oberarme haben wie Dwayne "The Rock" Johnson, du musst zäh sein und ausdauernd. Es kommt vor, dass man als Steinmetz zwei oder drei Wochen an einem Werkstück arbeitet. Dabei darf nichts schiefgehen, denn Stein, der abgebrochen ist, kann man nicht wieder ankleben. Um Pläne zu lesen brauchst du ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. Zeichnen ist auch ein sehr wichtiger Aspekt bei der Steinbearbeitung, sowohl technisches als auch gestalterisches Zeichnen sollten dir liegen.
Die Abwechslung. Du kannst alles machen, vom Arbeiten im Steinbruch, wo du nichts bewegst, das leichter ist als 5 Tonnen bis hin zu erhaltenden Massnahmen an historischen Objekten, an denen du Risse füllst, die mit dem Auge nicht mehr zu sehen sind. Ich habe im Winter immer im Steinbruch gearbeitet, im Frühling einen Monat lang unsere stumpfen Handwerkzeuge nachgeschmiedet und im Sommer auf der Baustelle montiert/restauriert oder im Werk neue Werkstücke gefertigt. Mehr Infos über den Beruf des Steinmetzes erhälst du hier -> https://www.steinmetze.ch/home
Das ist von Person zu Person verschieden. Für mich ist es am schwierigsten Baustellen so zu planen, dass alles sauber und effizient erledigt werden kann. Aber man wird auch dreckig, staubig, müde und im Sommer ist es heiss und im Winter sehr kalt (man ist meistens draussen). Ausserdem ist die Arbeit mit grossen Natursteinen gefährlich.
Allen! - ausser Persönlichkeiten mit zwei linken Händen.