Tim Oberli
Kaufmann EFZ I Hotel-Gastro-Tourismus
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich, diese zu meistern und Gäste glücklich zu machen, macht mich stolz.
Lieblings-Stärken
Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf
Manchmal ist es gar nicht so leicht an einem Ziel festzuhalten, dass man einmal für sich formuliert hat. Die Arbeit auf dem Weg zum Ziel ist vielleicht anstrengend oder langweilig und eventuell ergeben sich neue, vielversprechende Alternativen. „Zielstrebige“ Menschen trotzen diesen Schwierigkeiten. Sie verfolgen konsequent ihr Ziel. Sie verlieren ihr Ziel nicht aus den Augen und arbeiten entschlossen darauf hin. Sie suchen unbeirrt den geraden Weg zum Ziel. Sie bleiben beharrlich und entschieden dran, bis sie ihr Ziel erreicht haben.
„Aufgeschlossene“ Menschen sind wach und aufnahmebereit für Informationen aus ihrer Umwelt. Sie sind interessiert an dem, was um sie herum passiert, und offen für Neues. Sie sind zugänglich für Vorschläge und Anregungen.
„Flexible“ Menschen können sich schnell und problemlos an veränderte Umstände und Anforderungen in ihrer Umwelt anpassen. Sie sind wendig in ihren Überlegungen und beweglich in ihren Entscheidungen.
Lieblingssong
Berufsalltag
Ein typischer Arbeitstag
Berufsweg
Mein Berufsweg
Fragen
Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten
- Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Für mich war es schon früh klar, dass ich meine Zukunft im Hotel sehe und habe an diesem Traum auch festgehalten. Ich war schon immer fasziniert von der Vielfalt der Gäste, welche im Hotel auftauchen und wollte besondere Momente kreieren, um die Gäste glücklich zu machen.
- Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?
Grundsätzlich ist es von Vorteil, wenn man sich gerne mit Menschen umgibt und sich nicht scheut Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Wer sich mit Fremdsprachen wohl fühlt, ist im internationalen Hotelalltag bestimmt gut aufgehoben. Eine hohe Einsatzbereitschaft und ein flexibles Privatleben erleichtern den Start in die Hotellerie.
- Was ist das Spannendste an deinem Beruf?
Der Alltag im Hotel ist abwechslungsreich und jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich. Man lernt täglich neue Menschen und deren Geschichten kennen und darf sich um die Bedürfnisse der Gäste kümmern. Die Vielfalt an Menschen, welchen man begegnet erweitert meinen persönlichen Horizont.
- Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?
Die Bedürfnisse und Wünsche der Gäste haben kaum Grenzen, diese kennenzulernen kann zur Herausforderung werden.
- Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?
Ich empfehle die Ausbildung im Hotel all jenen, welche gerne viel Verantwortung übernehmen und sich aktiv im Arbeitsalltag einbringen möchten. Man eignet sich während der Ausbildung ein branchenübergreifendes Wissen an. Dementsprechend bildet diese Berufslehre eine gute Basis für eine steile Karriere - ganz abgesehen von der Branche.
Für mich war es schon früh klar, dass ich meine Zukunft im Hotel sehe und habe an diesem Traum auch festgehalten. Ich war schon immer fasziniert von der Vielfalt der Gäste, welche im Hotel auftauchen und wollte besondere Momente kreieren, um die Gäste glücklich zu machen.
Grundsätzlich ist es von Vorteil, wenn man sich gerne mit Menschen umgibt und sich nicht scheut Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Wer sich mit Fremdsprachen wohl fühlt, ist im internationalen Hotelalltag bestimmt gut aufgehoben. Eine hohe Einsatzbereitschaft und ein flexibles Privatleben erleichtern den Start in die Hotellerie.
Der Alltag im Hotel ist abwechslungsreich und jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich. Man lernt täglich neue Menschen und deren Geschichten kennen und darf sich um die Bedürfnisse der Gäste kümmern. Die Vielfalt an Menschen, welchen man begegnet erweitert meinen persönlichen Horizont.
Die Bedürfnisse und Wünsche der Gäste haben kaum Grenzen, diese kennenzulernen kann zur Herausforderung werden.
Ich empfehle die Ausbildung im Hotel all jenen, welche gerne viel Verantwortung übernehmen und sich aktiv im Arbeitsalltag einbringen möchten. Man eignet sich während der Ausbildung ein branchenübergreifendes Wissen an. Dementsprechend bildet diese Berufslehre eine gute Basis für eine steile Karriere - ganz abgesehen von der Branche.